VON DER PLANUNGSSKIZZE ZUM ERSTEN GLEISPLAN

Die Skizze zeigt den damaligen Planungsstand als Prinzipskizze. Die einzelnen Fahrmöglichkeiten lassen sich gut ersehen. Im Bereich der Schattenbahnhöfe hatten wir jeweils eine Verbindungsstrecke eingeplant, um bei Überfüllung eines dieser Zugspeicher einen anderen anfahren zu können. Anhand dieses Planes wurden immer und immer wieder alle möglichen Zugfahrten auf der Anlage simuliert. Bei der Gleisplanung des Bahnbetriebswerkes - es sollte natürlich ein Dampflok-BW werden - entstand dann eine völlig neue Idee.

Skizze 3

Nachdem der erste grobe Streckenplan als Skizze festgelegt war, machten wir uns an die Gleisplanung der Schattenbahnhöfe und der einzelnen Betriebspunkte.
Immer wieder wurden die Gleispläne überarbeitet, um hier noch einen großzügigeren Radius, da noch etwas mehr Nutzlänge der Gleise und dort noch ein zusätzliches Gleis einzurichten. Zu dieser Zeit planten wir immer noch den sichtbaren Teil der Anlage als Mittelgebirgslandschaft.
Die Hauptstrecke sollte in einem Flußtal verlaufen. An mehreren Stellen sollten kleinere Wasserläufe überquert werden.
Eine ebenfalls im Tal verlaufende Straße sollte die Bahn mehrfach kreuzen; Über- und Unterführungen sowie Bahnübergänge boten interessante Details am Rande der Strecke.
Die Einfahrten zu den Schattenbahnhöfen ließen sich mit Tunneleinfahrten gut wegtarnen.